LED-Leuchtmittel von Philips und Osram 2022 in den Trends

LED-Technik wird 2022 noch beliebter, als es 2021 ohnehin der Fall gewesen ist. Die allseits beliebte Technik bietet neue Möglichkeiten, Licht und Lampen zu optimieren und dabei jede Menge an Strom zu sparen.

Inhalt

LED statt Glühbirne

Was früher eine Glühbirne mit 70 Watt gewesen ist, wird jetzt durch eine LED-Lampe mit etwa 5 bis 7 Watt erzielt. Das heißt, dass nur etwa ein Zehntel des eigentlichen Verbrauches an Energie vorhanden ist.

Energie sparen im Alltag

Im Alltag lassen sich somit große Spareffekte erzielen und der Wechsel von klassischen Glühbirnen und auch von Halogen Spots zu LED ist in jedem Fall zu empfehlen und bringt einiges an Vorteilen mit sich.

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Wie lässt sich der GU-10 Standard Sockel nutzen?

LED-Spots lassen sich in der Regel mit einem GU10 Standard nutzen. Das heißt im Klartext, dass der GU10 Sockel problemlos getauscht werden kann. Wer einen Halogen Spot oder eine Lampe mit GU10 Sockel hat und auf 230 Volt arbeitet, kann die Lampe durch eine leichte Drehbewegung einfach entfernen und gegen einen LED-Spot mit einer 230 Volt Leistung und mit einem GU10 Sockel wechseln.

Wo finde ich die passenden Leuchtmittel?

Binnen weniger Sekunden kann der Stromverbrauch optimiert bzw. reduziert werden. Die entsprechenden Leuchtmittel gibt es von vielen namhaften Herstellern

  • Philips LED-Spots
  • Osram LED-Lampen
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LED Spots – ideal für den Einsatz

Die bekanntesten Hersteller im gesamten LED-Segment in Europa sind die beiden Firmen Philips und Osram. Es ist zu erwähnen, dass hier in jedem Fall sehr viel erlebt werden kann und sehr viel Geld gespart werden kann. Die Lampen gibt es mit Leistungen von 1 bis 10 Watt.

Wer möchte, kann also jede Menge richtig machen, wenn er sich für LED-Spots entscheidet. Gleichzeitig gibt es verschiedene Farbtöne. Vor allem warmweiß mit einer Temperatur Farbe von 2.700 Kelvin ist gefragt. Darüber hinaus gibt es mit 3.000 bis 4.000 Kelvin Spots, die recht neutral weiß sind. Ab 5.000 bis 6.000 Kelvin handelt es sich um Spots, die als kalt weiß gelten und bei denen man eine eher kühlere Atmosphäre durch das Licht hat.

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Kühleres Licht auf Arbeitsflächen

Im Badezimmer und auch in der Küche an der Arbeitsfläche entscheiden sich viele Menschen für das eher kühlere Licht mit rund 5.000 bis 6.000 Kelvin. In den Wohnräumen und auch im Arbeitszimmer setzt man hingegen ganz klar auf warm weißes Licht, dass für die Augen deutlich angenehmer ist und eine echte Atmosphäre zum Wohl fühlen schafft.

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